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Mit Zuversicht in die Zukunft (21.10.2013)

21. Oktober 2013

Gemischte Gefühle: Der Softwarekonzern SAP hat seine Quartalszahlen veröffentlicht +++ Positiver Ausblick: Die Herbstumfrage des DIHK fällt positiv aus +++ VW-Gesetz auf dem Prüfstand

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Zahnraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich (Foto: AP)
Bild: dapd

Mit Zuversicht in die Zukunft (21.10.2013)

Konjunkturaufschwung erwartet

Steigende Exporte, mehr Jobs, höhere Investitionen: In der deutschen Wirtschaft wächst die Zuversicht. Knapp 90 Prozent der Unternehmen erwarten bessere oder gleich bleibende Geschäfte, das teilte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag am Montag mit. "Der Aufschwung gewinnt an Breite", sagte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben bei der Präsentation der Herbstumfrage in Berlin.

SAP ausgebremst

An der Börse wurde heute die Berichtsaison für das 3. Quartal eingeläutet. Den Anfang machte SAP. Wie erfolgreich war der Softwarekonzern und wie werden sich die anderen deutschen Großunternehmen zeigen? Wer könnte gut abschneiden und wer könnte Anleger verschrecken? Ein Ausblick auf die geschäftlichen Rückblicke.


EuGH entscheidet über VW-Gesetz

Am Dienstag (22.10.2014) entscheidet der Europäische Gerichtshof, ob das sogenannte VW-Gesetz rechtmäßig ist oder noch einmal geändert werden muss. Volkswagen im niedersächsischen Wolfsburg wurde in den dreißiger Jahren von den Nationalsozialisten gegründet. Nach Kriegsende haben Bund und das Land Niedersachsen das Werk fortgeführt und es 1960 privatisiert - als Aktiengesellschaft. Geregelt wurde der Übergang durch das sogenannte VW-Gesetz, das dem Land Niedersachsen weitreichende Einflussnahme garantiert. Dagegen hatte die EU-Kommission geklagt, das VW-Gesetz musste daraufhin angepasst werden. Doch der Kommission ging das nicht weit genug.

Redakteurin am Mikrofon: Rayna Breuer