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Motorola forciert Stellenabbau

31. Mai 2007
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Der US-Handyhersteller Motorola forciert sein Stellenabbauprogramm, um aus den roten Zahlen zu kommen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, werden 4000 zusätzliche Jobs gestrichen, so dass im laufenden Jahr insgesamt 7500 Arbeitsplätze wegfallen. In einem ersten Schritt werden wie bereits angekündigt bis Ende Juni 3500 Stellen gestrichen. Der Konzern leidet unter dem Preiskampf in der Branche: Am Jahresanfang rutschte das Unternehmen in die roten Zahlen. Das Unternehmen soll nun strikt auf Rentabilität ausgerichtet werden, wobei der Konzern nicht mehr um jeden Preis Marktanteile gewinnen will.