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Neue Runde im Kampf um ABN Amro

25. April 2007
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Im Bieterwettstreit um die niederländische ABN Amro sind die Banken um die Royal Bank of Scotland (RBS) bereit, mehr zu bezahlen als die britische Barclays. Das Bankenkonsortium um RBS habe angeboten, 72 Milliarden Euro auf den Tisch zu legen, teilte RBS am Mittwoch in London mit. Das entspreche einem Preis von 39 Euro je Aktie. Die Gruppe, zu der neben RBS der belgisch-niederländische Fortis-Konzern sowie die spanische Bank Santander gehören, will 70 Prozent des Kaufpreises bar bezahlen und den Rest in RBS-Aktien. Die britische Barclays Bank hatte 67 Milliarden Euro geboten und sich mit ABN Amro bereits geeinigt.