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Neuer Verdacht auf Maul- und Klauenseuche ausgeräumt

11. August 2007
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In Südengland hat sich ein Verdacht auf Maul- und Klauenseuche außerhalb des seit über einer Woche gesperrten Gebiets nicht bestätigt. Die Untersuchung von Tieren auf einem Hof östlich der Überwachungszone um die beiden betroffenen Betriebe in der Grafschaft Surrey hätten ergeben, dass sie nicht an der hochansteckenden Seuche erkrankt gewesen seien, teilte die britische Chefveterinärin Debby Reynolds am Samstag mit. Die Sperrung um den Hof nahe der Ortschaft Wotton sei aufgehoben worden.

Der Landwirt hatte erklärt, sein Tierarzt sei bereits überzeugt gewesen, dass es sich bei der Erkrankung seiner Rinder nicht um die Maul- und Klauenseuche handele. Dennoch habe er die Behörden eingeschaltet, weil er Kontakte zu der Gegend mit den infizierten Tieren habe.