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Niederländische Bank braucht zehn Milliarden Euro

20. Oktober 2008
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Die niederländische Großbank ING muss angesichts der Finanzkrise zehn Milliarden Euro Staatshilfen in Anspruch nehmen. Durch die Hilfe werde unter anderem die Kapitalbasis des Finanzkonzerns gestärkt, teilte die ING am Sonntagabend mit. Zuvor hatte es offenbar über das Wochenende intensive Verhandlungen gegeben. Zentralbankchef Nout Wellink und Finanzminister Wouter Bos erklärten auf einer Pressekonferenz in der ING-Zentrale, der Einstieg des Staates solle auch dazu beitragen, das Vertrauen die ING-Kunden und -Aktionäre zu stärken.