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Nike setzt auf China

20. August 2008
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Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike setzt auch nach den Olympischen Spielen weiter auf China als Wachstumstreiber, um seinen Spitzenplatz in der Branche zu sichern. Die Olympischen Spiele in Peking ermöglichten es dem Unternehmen neben kurzfristigen Verkaufserfolgen, das Vertrauen der Chinesen in die Marke zu festigen, sagte Nike-Markenchef Charlie Denson der Agentur Reuters. Denson zufolge ist Nike in China um 33 Prozent größer als Adidas. Adidas-Chef Herbert Hainer hatte dagegen noch einen Tag vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Peking erklärt, dass die Marke Adidas in China die Marktführung übernommen habe.