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Opel-Mitarbeiter verzichten auf Millionen

21. Mai 2010
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Der angeschlagene Autobauer Opel hat sich mit seinen Beschäftigten auf einen Sanierungsplan geeinigt. Zur Rettung von Opel wollen die Mitarbeiter des Autoherstellers jährlich 265 Millionen Euro beitragen. Das erklärten Management und Betriebsrat am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am Opel-Stammsitz Rüsselsheim. Opel-Chef Nick Reilly sprach von einem "Meilenstein". Monatelang hatten Management und Betriebsrat um einen Beitrag der Arbeitnehmer zur Sanierung des angeschlagenen Autobauers gerungen. Beide Seiten seien sich einig, dass Opel von einer GmbH in eine AG umgewandelt werden soll.