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Padua - eine der ältesten Städte Italiens

14. April 2014

Schon im 4. Jahrhundert v. Chr. war Padua das wichtigste Zentrum der Veneter und eine der blühendsten Städte des Römischen Reiches. Vom Höhepunkt der Macht Paduas im 12. bis 14. Jahrhundert zeugen die imposante Stadtmauer und Gebäude wie die Basilika und die Universität.

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Dass Paduas kulturelles Leben in Italien von herausragender Bedeutung war, zeigt sich bei einem Besuch der Universität. Sie wurde 1222 gegründet und ist nach Bologna und Modena die drittälteste Italiens. Wasserwege und der Fluss Brenta haben schon immer eine strategisch wichtige Bedeutung für Padua gehabt. Im 16. Jahrhundert haben reiche Bürger entlang des Flusses beeindruckende Villen bauen lassen. Touristen können per Boot einen Ausflug zu den Villen machen oder gar in zehn Stunden bis nach Venedig fahren.