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Philippinen: Ökostrom soll an Bedeutung gewinnen

Joanna Gottschalk
20. November 2018

Auf den Philippinen haben erneuerbare Energien oft keine Chance, weil die Finanzierung schwierig ist. Das soll sich nun ändern.

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Philippinen Finanzierung für grüne Energieprojekte
Bild: DW/H. Ernst

Philippinen: Solaranlagen gegen Kohleboom

Projektziel: Vereinfachung der finanziellen Förderung von umweltfreundlichen Projekten über konventionelle Banken

Projektumsetzung: Die Renewables Academy AG (RENAC) in Berlin bildet technische Berater aus – sie stellen sicher, dass energieeffiziente Projekte auch wirtschaftlich profitabel arbeiten und so Bankkredite bekommen können

Projektbudget: 3,2 Millionen Euro im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI)

Solaranlage auf dem Dach und Kohlekraftwerk vor der Tür – so sieht die Realität für die Einwohner von Atimonan aus, einer philippinischen Küstenstadt. Kohlestrom ist nach wie vor die Energieform Nummer 1 im Inselstaat. Daran wollen die Menschen aber etwas ändern, Ökostrom soll an Bedeutung gewinnen. Doch das ist teuer, und Geld ist schwer zu bekommen, weil grüne Energieprojekte in der Regel als riskante Investitionen gesehen werden. Hilfe kommt nun von einer Bank in der Hauptstadt Manila.

Ein Film von Joanna Gottschalk