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Podcast Wissenschaft

Gudrun Heise
8. Juni 2017

Gestresst? Erschöpft? Japaner gehen dann in ein Onsen-Bad. Außerdem: Kann man Glück messen? Wissenschaftler versuchen, dem Glück auf die Spur zu kommen. Und was taugt eine App gegen Ehekrach?

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Lächelnde Japaner
Bild: imago stock&people

Podcast - Wissenschaft 07 06 2017 - MP3-Stereo

Stress? Erschöpfung? und das Bedürfnis, endlich mal wieder so richtig zu entspannen? Japaner gehen dann in ein Onsen-Bad. Die heißen Quellen haben eine lange Tradition, sind gut für die Gesundheit, aber auch um den Gemeinschaftssinn zu stärken. Ein Bad in einem Onsen säubert den Körper und wärmt ihn auf, entspannt und tut auch der Seele gut. Aber es gibt einige Regeln. Baden auf Japanisch ist eine Wissenschaft für sich. (Autor: Jürgen Hanefeldt)

Kann man Glück messen?

Eine allgemeingültige Maßeinheit für Glück gibt es nicht, auch kein Gerät, das feststellen könnte, ob man glücklich ist oder nicht. Die Wissenschaft  versucht, dem Glück mit umfangreichen Untersuchungen auf die Spur zu kommen. Und dabei sind einige ziemlich erstaunliche Ergebnisse herausgekommen. (Autor: Paal Gabor)

Eine App bei Ehekrach

Auch in der glücklichsten Beziehung gibt es dann und wann mal Krach. Psychologen beschäftigen sich schon seit langem mit dem Warum und Wie. Sie haben herausgefunden, dass es durchaus eindeutige Warnsignale gibt. Und die kann man mit einer App messen. Sie warnt quasi davor, dass der Haussegen schief hängt und dass es in Kürze eben krachen könnte. Und – wer kennt das nicht - oft geht es bei solchen  Streitigkeiten immer wieder um alltägliche Dinge und Ärgernisse. (Autor: Wolfgang Stuflesser )

Redaktion und Moderation: Gudrun Heise