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Risse im Paradies – bedrohte Inseln im Südpazifik

Gudrun Heise
10. November 2017

Die Fidschi Inseln, Südpazifik – das klingt nach wundervollem Urlaub in einer fernen Welt. Aber die ist schon seit langem nicht mehr heil. Viele der Inseln drohen zu versinken. Schuld daran ist die Erderwärmung.

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Fidschi, Fantasy Insel
Bild: DW/A. March

Risse im Paradies – bedrohte Inseln im Südpazifik

Australische Meteorologen haben herausgefunden, dass der Meeresspiegel seit 1992 um 7,2 Millimeter gestiegen ist und das hat verheerende Folgen, nicht nur für die 33 Korallen-Atolle. So müssen die Menschen des Inselstaates Kiribati umgesiedelt werden. Deswegen hat die Regierung Land auf den Fidschi-Inseln gekauft. Von dort berichtet Bastian Hartig.

Platz ist in der kleinsten Hütte - Schlafen in einem japanischen Kapselhotel

Gedacht waren sie als Alternative zu herkömmlichen Unterkünften und um dem akuten Platzmangel in japanischen Großstädten zu begegnen: Kapselhotels wie es sie etwa in Tokio gibt. Ein Meter mal gut zwei Meter – das ist die Größe einer der sogenannten geräumigen Kapseln. Angeordnet sind sie wie Waben. Männer und Frauen haben sie gleichermaßen genutzt, wenn auch nach Geschlechtern getrennt. Jetzt gibt es in Tokio ein Kapselhotel nur für Frauen. Sie sind vielleicht auf Geschäftsreise oder es sind Studentinnen, die eine vorläufige Bleibe suchen oder auch Touristinnen, die nur ein Bett zum Schlafen brauchen. Kathrin Erdmann hat das Hotel besucht – und – schon der Eingang ist ungewöhnlich.

Unterirdische Erfahrungen im Lavatunnel auf Reunion

An Klaustrophobie sollte man nicht leiden, wenn man sich durch einen Lavatunnel auf der Insel Reunion im Indischen Ozean kriechen möchte. Viele Touristikunternehmen bieten diese Exkursionen an. Wichtig: Man darf nicht unter Platzangst leiden und sollte ziemlich fit sein, denn die Touren sind ziemlich anstrengend. Philipp Schlüter hat es ausprobiert.

Wer findet das größte Nugget ? Goldsucher in Kalifornien

Einen richtig dicken Klumpen finden – das ist der Traum aller Goldsucher. Er muss ja nicht gleich so groß sein, wie das Nugget, auf das ein Goldsucher vor etwa drei Jahren gestoßen ist: Es wog 2,75 Kilo und ist eines der größten, und kostbarsten Nuggests, das je in Nordkalifornien gefunden wurde. Es erzielte den Preis von 400.00 Dollar umgerechnet rund 350.000 Euro. Aber auch schon kleine Stückchen bereiten große Freude unter den Goldsuchern. Für viele von ihnen ist es reines Hobby, manchmal aber auch gewinnbringend, wie Marcus Schuler erfahren hat.