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Post-Aktionäre unzufrieden

18. Mai 2005
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Bei guten Geschäftszahlen und höherer Dividende hat die Führung der Deutschen Post auf der Hauptversammlung auch Kritik für die Schließung von Filialen einstecken müssen. Post-Vorstandschef Klaus Zumwinkel wies die Kritik am Mittwoch in Köln als einseitig zurück. Die Post stehe zu ihrer gesetzlichen Verpflichtung einer flächendeckenden Versorgung mit Dienstleistungen, sie müsse bei ihren Filialen und den Post-Agenturen aber auch kostenbewusst vorgehen. Zumwinkel blieb bei seiner Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr. Zugleich versprach er, die schwierige Nordamerika-Geschäft werde in Kürze aus den roten Zahlen kommen.