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Presse: Nobelpreisträger plädieren für Regulierung der Finanzmärkte

9. November 2008
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Vor dem Gipfeltreffen von über 20 Staats- und Regierungschefs zur Lösung der weltweiten Finanzkrise kommende Woche haben sich mehrere Wirtschaftsnobelpreisträger für stärkere Eingriffe der Staaten in das Finanzsystem ausgesprochen. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte die Amerikaner Joseph E. Stiglitz, Paul A. Samuelson, Edmund S. Phelps, Robert E. Lucas sowie den Deutschen Reinhard Selten gebeten, eine Handlungsanleitung für Auswege aus der Krise zu formulieren. Fast alle sprachen sich für maßvolle Regulierungen aus.