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Studi-DW - Das Studentenmagazin

3. August 2012

In Schule und Uni machen Frauen oft die besseren Abschlüsse, aber dann stockt ihre Karriere meistens. Nur knapp zwanzig Prozent der Professoren in Deutschland sind weiblich. Frauenförderprogramme sollen das ändern.

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Dr. Kornelia Freitag, Professorin für Amerikanistik, hält in einem Hörsaal der Ruhr-Universität in Bochum eine Vorlesung der Amerikanistik (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/dpa

Das größte Projekt ist derzeit das "Professorinnenprogramm" des deutschen Bildungsministeriums. In den vergangenen fünf Jahren hat es mit 150 Millionen Euro neue Professorinnenstellen und Gleichstellungskonzepte an rund 100 deutschen Unis gefördert. Weil das Programm so erfolgreich war, wird es jetzt fortgesetzt.

Außerdem in der Sendung:

  • Gemüse als Kunstwerk – Wie Wissenschaft und Kunst auf der dOCUMENTA (13) zusammenarbeiten
  • Von afrikanischen Azubis lernen – Warum Berufsschüler aus Deutschland und Mosambique nachhaltiges Handwerken üben
  • Schatzsucher im Heiligen Land – Was Professoren in den Semesterferien machen: Der biblische Archäologe Dieter Vieweger

Redaktion und Moderation: Sabine Damaschke