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PSG feiert vierten Meistertitel

7. Mai 2014

Paris ist französischer Fußballmeister. Da Verfolger Monaco zuvor nur remis spielt, steht der Hauptstadtklub schon vor Anpfiff als Titelträger fest. Im Duell mit Außenseiter Rennes gibt es dann eine Überraschung.

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Die Spieler von Paris Saint-Germain jubeln (Foto: FRANCK FIFE/AFP/Getty Images)
Bild: AFP/Getty Images

Schon bevor die Millionentruppe von Paris St. Germain den Rasen betrat, um am 36. Spieltag der französischen Ligue 1 gegen Stade Rennes zu spielen, standen sie als Meister fest. Verfolger AS Monaco war zuvor nicht über ein 1:1 (0:0) gegen Pokalsieger EA Guingamp hinausgekommen. Das sorgte anscheinend dafür, dass das Duell gegen Rennes, den Tabellen-Fünfzehnten, von Zlatan Ibrahimovic und Co. nicht mehr ganz so ernst genommen wurde. Die Partie endete überraschend mit 1:2 (1:2). Eine verschmerzbare Niederlage für den Titelverteidiger, der die vierte Meisterschaft seiner Vereinshistorie feiern durfte. Es ist die zweite seit dem Einstieg eines Sponsoren-Konsortiums aus Katar im Jahr 2011, das seitdem mehrere hundert Millionen Euro in den Klub investiert haben soll.

Mit sieben Zählern Vorsprung ist Paris an den letzten beiden Spieltagen nicht mehr von den Monegassen einzuholen. Ezequiel Lavezzi brachte die Gastgeber in der dritten Minute in Front. Foued Kadir (23.) und Paul Georges Ntep de Madiba (27.) sorgten mit ihren Toren für die Wende und für die erste Heimniederlage von Paris in dieser Saison. Diese konnte auch Ibrahimovic nicht verhindern. Der schwedische Superstar war nach langer Verletzungspause in der 56. Minute eingewechselt worden.

asz (sid, dpa)