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Recht auf Home-Office?

Klaus Ulrich
10. Juli 2020

Streit um Corona-Mittel +++ Rassismus in der Tech-Industrie

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Home-Office

Eine der Konsequenzen, die die Politik aus der Corona-Pandemie ziehen will, lautet: Ausbau der Digitalisierung. Damit verbunden: eine Ausweitung der Arbeit von Zuhause aus. Im Verlauf der Corona-Krise habe zahlreiche Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home-Office geschickt. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen ziehen nach diesem Versetzungs-Schub eine positive Bilanz. Mittlerweile haben auch viele Beschäftigte den Arbeitsplatz zu Hause schätzen gelernt. Da stellt sich arbeitsrechtlich die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen es einen Anspruch auf Home-Office gibt.

Corona

Wer zuerst kommt, malt zuerst? Weil es Engpässe in der Produktion des Corona-Medikaments Remdesivir gibt, wird mit Zwangslizenzen und Wirtschaftssanktionen gedroht. Wie soll das erst werden, wenn es um Covid-19-Impfstoffe geht?

Rassismus

Facebook, Google, Twitter und Co schreiben sich Diversität und eine Anti-Rassismus-Haltung groß auf ihre Firmen-Fahne. Unter anderem spenden die Tech-Unternehmen große Summen an Organisationen und betreiben Lobbyarbeit für Diversität. Doch Diversität sucht man in den Büros selbst vergeblich: Bei Google arbeiten nur etwa 5,5 Prozent Schwarze, bei Facebook nur 3.8 Prozent. Noch immer ist auch die Tech-Industrie vor allem: Weiß und männlich.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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