1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Regierung senkt Wachstumsprognose

Klaus Ulrich
17. April 2019

Nach dem Brand von Notre-Dame: Gibt es genügend Fachkräfte für den Wiederaufbau? +++ Automesse Shanghai: China als Glücksfall für deutsche Zulieferer +++ Netflix mit mehr Abonnenten: Anleger dennoch enttäuscht

https://p.dw.com/p/3GyjI

Konjunktur

Die Bundesregierung hat ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr auf nur noch 0,5 Prozent gesenkt. Im kommenden Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt dann wieder um 1,5 Prozent zulegen, sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier in Berlin.

Notre-Dame

In Frankreich haben nach dem Großbrand in der Pariser Kathedrale von Notre-Dame die Bemühungen für einen Wiederaufbau des weltberühmten Gotteshauses begonnen. Darüber gesprochen haben wir mit Wolfgang Zehetner, dem Dombaumeister des Wiener Doms St. Stephan und Vorsitzenden der Vereinigung der Europäischen Dombaumeister. Er meint: Es fehlen die nötigen Fachkräfte.

Autozulieferer

Bosch-Beschäftigte gehen für den Diesel auf die Straße, Schaeffler baut Hunderte Stellen ab, ZF setzt auf einen milliardenschweren Zukauf: Deutsche Automobilzulieferer stecken mitten im Umbruch. Auf der Automesse in Shanghai präsentieren sie sich als Vorreiter einer nachhaltigen Mobilität der Zukunft. Das bietet große Chancen.

Netflix

Netflix hat seine Quartalsergebnisse vorgelegt. Der US Marktführer bei Streamingdiensten bleibt zwar bei den Kunden beliebt, aber der Wettbewerb wird härter. Denn immer mehr Konkurrenten wie der Technologieriese Apple drängen auf den Markt. Netflix will zwar weiter wachsen, aber in etwas geringerem Tempo. Das kam am Markt nicht so gut an.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier geht's zu Spotify