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Regierungssturz - In Kirgisistan übernimmt die Opposition die Macht

Videoassistenten8. April 2010

Die Vereinten Nationen sind über die Geschehnisse in Kirgisistan äußerst besorgt. Sie haben Sondergesandte in das zentralasiatische Land entsandt. In der Hauptstadt Bischek war es am Vortag zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Regierungsgegnern gekommen, dabei starben mindestens 74 Menschen. Nach einem gewaltsamen Umsturz hat die bisherige Opposition nun eine Übergangsregierung ausgerufen. Sie löste das Parlament auf und kündigte an, in einem halben Jahr Wahlen abzuhalten. So lange wolle sie das zentralasiatische Land regieren.

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