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Riesige Schlamm- und Geröll-Lawinen haben im Osten Ugandas Tod und Verwüstung gebracht

Marcus Schlench3. März 2010

Riesige Schlamm- und Geröll-Lawinen haben im Osten Ugandas Tod und Verwüstung gebracht. Mindestens 80 Menschen kamen bei schweren Erdrutschen ums Leben, die Regierung geht davon aus, dass sich noch rund 300 Verschüttete unter den Erdmassen befinden könnten. Nach zahlreichen und für die Jahreszeit in Uganda ungewöhnlich heftigen Regenfällen löste sich die Erde in der Bududa-Region am Fuße des Mount Elgon. Ein ganzes Dorf wurde dabei verschüttet.

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