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10. Februar 2012

In Rumänien ist die Regierung zurückgetreten. Mit ihrem harten Sparkurs hatte sie die Bürger auf die Barrikaden getrieben. Dabei könnte mindestens der Bildungssektor mit Hilfe der EU saniert werden.

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Bild: DW
Schüler in Glodeni
Schüler im rumänischen GlodeniBild: DW

Die Schulen sind in Rumänien besonders vom Rotstift betroffen. Lehrer wurden entlassen und Schulen geschlossen. Auf dem Lande sind die Schulgebäude manchmal auch zu klein, die Kinder müssen im Zweischichtbetrieb zum Unterricht kommen. Hier könnte Rumänien für Entspannung sorgen, indem es Fördergelder aus Brüssel anfordert. Anscheinend fehlt es aber an Personal und Know-how, um den Antragsparcours erfolgreich zu bestehen. Und selbst wenn das Geld schon nach Rumänien geflossen ist, hakt es oft an der Verteilung vor Ort.