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Schlechte Aussichten für Qimonda

16. Dezember 2008
https://p.dw.com/p/GHRb

Der Münchner Halbleiterhersteller Infineon beteiligt sich nicht an dem Rettungspaket für seine angeschlagene Speicherchiptochter Qimonda. Die Bedingungen des Freistaates Sachsen für eine Hilfe seien nicht erfüllbar, so das Unternehmen nach Informationen der Deutschen Presseagentur. Das Land Sachsen wollte Qimonda mit einem Darlehen über 150 Millionen Euro unter die Arme greifen. Bedingung wäre allerdings eine Beteiligung von Infineon gewesen.