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Schwarze Schwäne an der Börse

Dirk Ulrich Kaufmann
29. Januar 2020

Was das Corona-Virus in China anrichtet +++ Was das wiederum mit Schwarzen Schwänen zu tun hat +++ Woher sollen die wertvollen Rohstoffe für die Batterien von Elektrofahrzeugen kommen

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Das bevölkerungsreichste Land der Welt befindet sich angesichts des Wuhan-Virus in einer Ausnahmesituation. Die Zahl der registrierten Infektionen steigt immer weiter, gestern waren es  schon mehr als 6.000, 132  Menschen waren bereits verstorben. Was bedeutet das für das Leben in den Großstädten des Landes? Wie gehen die Menschen mit der Bedrohung um?

Schwarze Schwäne gibt es wirklich, sie sind in Europa allerdings recht selten. Und sogar an der Börse gibt es sie, und auch hier nur eher selten. Den Coronavirus bezeichnen nun viele Börsianer als einen solchen "Schwarzen Schwan." Was ist genau damit gemeint? Verbreiten die "Schwarzen Schwäne" immer Angst und Schrecken an der Börse?

Eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2018! So hatte sich Angela Merkel das vorgestellt. Daraus war ja nichts geworden. Doch spätestens mit dem Dieselskandal und den Fridays-for-Future-Klimaschutzdemonstrationen bekommt die E-Mobilität immer mehr Rückenwind. Und damit bekommen wir jetzt ein neues Problem: Immer mehr E-Autos heißt auch immer mehr Batterien. Das kostet - und zwar vor allem teilweise kostbare und seltene Rohstoffe. Aber die müssen nicht unbedingt aus der Erde kommen.

Technik: Christian Murk

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann