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Sorgen über China

9. September 2008
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Die europäische Wirtschaft ist zunehmend besorgt über einen „wirtschaftlichen Nationalismus“ in China. Außerdem zählen unzureichender Marktzugang, mangelnde Transparenz, Produktpiraterie und Umweltzerstörung unverändert zu ihren größten Problemen in China. Bei der Vorlage des Jahresberichts der Europäischen Handelskammer in China sagte deren Präsident Jörg Wuttke am Dienstag vor der Presse in Peking, europäische Unternehmen seien dennoch „insgesamt optimistisch über ihre Geschäfte in China“. Handelsbarrieren wie die Nichtberücksichtigung bei öffentlichen Ausschreibungen kosteten der europäischen Wirtschaft heute wahrscheinlich mehr als 20 Milliarden Euro im Jahr an entgangenen Geschäftsmöglichkeiten, sagte der Kammerpräsident.