1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Soziale Geldanlage - geht das? (24.09.2013)

24. September 2013

Unwürdige Arbeitsbedingungen - die Supermarkkette Lidl im Visier britischer Medien +++ Wie funktioniert ein soziales Investment? +++ Chinas Experiment - Erwartungen an die geplanten Freihandelszone in Shanghai.

https://p.dw.com/p/19nvm
Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich. Foto: AP Photo/Joerg Sarbach
Bild: dapd

Bangladesch ist einer der größten Textilproduzenten der Welt. Viele westliche Unternehmen lassen in dem bitterarmen Land ihre Waren herstellen. Doch in den Fabriken kommt es immer wieder zu Unglücken. Zuletzt starben 1133 Textilarbeiter beim Einsturz eins Gebäudes. Damals waren es unter anderem Produkte des deutschen Billig-Textilhauses Kik, die neben Leichen in den Trümmern lagen. Nun gibt es neue Vorwürfe gegen die deutsche Supermarktkette Lidl. Laut einem britischen Fernsehbericht soll Lidl Textilien unter unmenschliche Arbeitsbedingungen produzieren lassen.

Soziale Geldanlage - geht das? (24.09.2013)

Geld verdienen und dabei ein gutes Gewissen haben - so lautet das Geschäftsmodell einiger Banken, die vor allem seit der Finanzkrise regen Zulauf bekommen. Ein Gespräch mit der Mitgründerin der EthikBank Silke Schröder.

China will in Shanghai eine Freihandelszone errichten. Startschuss dafür ist der 29. September. Doch obwohl das schon am kommenden Sonntag ist warten Investoren auf Details. Deutsche Unternehmer erhoffen sich große Vorteile.

Technik: Marko Dittmar

Redakteur am Mikrofon: Nicolas Martin