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Spanische Sparkasse braucht erneut frisches Geld

29. März 2011
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Die drittgrößte spanische Sparkasse Banco Base will sich gegen künftige Abschreibungen auf Immobilienkredite rüsten und dafür mit deutlich mehr staatlichem Geld eindecken als bisher angenommen. Das Kreditinstitut beantragt Staatshilfen im Volumen von 2,8 Milliarden Euro. Das ist doppelt so viel wie von der spanischen Zentralbank bisher für das Institut kalkuliert. Experten gehen aber davon aus, dass sich die Häuser auf weitere Verluste im Immobiliengeschäft einstellen und dafür mehr aufnehmen als unbedingt nötig.