Standort Bonn | Alle multimedialen Inhalte der Deutschen Welle | DW | 18.03.2013
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Über uns

Standort Bonn

Die Zentrale der DW liegt in der Bundesstadt Bonn. Der deutsche Auslandssender hat seinen Sitz seit 2003 im ehemaligen Regierungsviertel am Rhein. Seitdem wird hier ein anspruchsvolles Programmangebot erstellt.

  • Deutsche Welle, Funkhaus Bonn

    Die DW-Zentrale in Bonn

    Prominent platziert im früheren Regierungsviertel liegt die Zentrale der DW. Der deutsche Auslandssender hat seinen Hauptsitz seit 2003 in Bonn am Rhein. 30 Sprachredaktionen erstellen hier multimediale Angebote für Nutzer in aller Welt, wie zum Beispiel die regional zugeschnittenen TV-Magazine. Auch die DW Akademie koordiniert von hier ihre weltweite Medienentwicklungszusammenarbeit.

  • Bekannte Nachbarn: "Langer Eugen"...

    Zwischen dem UN Sitz "Langer Eugen", Gründerzeitvillen, dem monumentalen Post-Tower und dem Freizeitpark "Rheinaue" erscheint das Funkhaus, mit insgesamt neun Häusern auf 51.000 m², wie eine kleine Stadt.

  • ...und DHL Posttower

    Als weltweit operierendes Medienunternehmen bereichert die DW das Profil Bonns als Stadt der internationalen Organisationen und Zusammenarbeit.

  • Klare Linien

    Die in klarer Linienführung miteinander verbundenen Häuser sind nach den Visionen des Kölner Architekten Hans-Joachim Schürmann im Stil der Bauhaus-Architektur errichtet...

  • Multimediales Angebot

    ...Sie bieten Platz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 60 Nationen, die hier ein multimediales Programmangebot in 30 Sprachen für Zielgebiete in aller Welt erstellen.

  • Architektonische Besonderheiten und Nähe zur Natur

    Beim Bau des Gebäudekomplexes wurde viel Wert auf die Einbindung und Anpassung an die landschaftlichen Gegebenheiten gelegt. Dazu zählt die "Staffelung" des Gebäudes zum Rhein hin, um den Übergang und die Grenze zwischen Stadt und Natur architektonisch aufzunehmen und zu begleiten. Die neun Häuser sind durch Gartenanlagen, Wasserflächen, Stege und Brücken verbunden.

  • Die Vision von Transparenz

    Das ursprünglich als Abgeordnetensitz geplante Gebäude wurde vom Kölner Architekten Hans-Joachim Schürmann entworfen. Seine Vision war ein demokratisches Gebäude zu bauen. Viel Glas, Lichtdurchlässigkeit zur Straße hin und offene Fronten sollten den Blick auf die Volksvertreter bei der Arbeit erlauben und Transparenz und Nähe zum politischen Geschehen schaffen.

  • Eine neue Bestimmung

    Aufgrund des Regierungsumzugs nach Berlin, fiel im Juni 1997 die Entscheidung, das Gebäude seiner neuen Bestimmung zuzuführen: Den Hauptsitz der Deutschen Welle zu beherbergen. Eine neue Herausforderung, auch für den Architekten: Ein Bürohaus musste zu einem technisch komplex ausgerüsteten Funkhaus werden.

  • Der erste Studiokomplex

    Mit der Einweihung im Juni 2003 ging der erste Studiokomplex in Betrieb. Seitdem wird hier täglich, 24 Stunden, von professionellen Journalisten aus allen Weltregionen ein anspruchsvolles, multimediales Programmangebot erstellt.

  • Kunstwerke und kulturelle Vielfalt

    Die kulturelle Vielfalt und weltumspannende Arbeit der DW wird künstlerisch durch eine Reihe von Arbeiten aus den Zielgebieten abgebildet. Unteranderem können Besucher der DW Werke von Künstlern aus Afrika, Asien, dem Nahen Osten, Osteuropa und Lateinamerika auf dem Gelände am Rhein entdecken.

  • Das Herzstück des Programmbetriebs

    Die Studiohalle ist das Herzstück des Funkhauses. Die hohen, einsehbaren Studios rund um die Halle beherbergen alle technischen Einrichtungen, die den anspruchsvollen Multimediabetrieb gewährleisten. Auf zwei Etagen stehen hier Fernseh- und Audiostudios sowie zusätzliche Sendekomplexe für den Radiolivebetrieb in die weltweiten Zielgebiete zur Verfügung.

  • Steuerung und Überwachung

    Auf der letzten und vierten Etage sorgt die Betriebszentrale für die Steuerung und Überwachung aller Signale und die Aufschaltung auf die zugehörigen Sendewege. Hier werden rund um die Uhr alle Ausbreitungswege der Deutsche Welle Programme überwacht. Auch Liveschaltungen und Video-Schaltkonferenzen in andere Funkhäuser werden hier koordiniert.

  • Der Rheinflügel

    Den einladendsten Gebäudetrakt bildet zweifellos der Rheinflügel mit seiner durchgängigen Fensterfront, dem Balkon zum Rhein und dem Blick auf die Grünanlagen der Rheinaue. In den beiden Häusern des Rheinflügels sind die Fremdsprachenredaktionen beheimatet. Hier befindet sich auch der Planungsdesk, die Schnittstelle für eine reibungslose Kommunikation zwischen den Redaktionskollegen.

  • Das DW Trainingszentrum

    In den beiden südlichsten Häusern werden der journalistische Nachwuchs aus- und Medienfachkräfte fortgebildet. Hier befinden sich die Büros, Trainingsstudios und Vorlesungsräume der DW Akademie. Sie betreut den Masterstudiengang und weitere Bereiche wie Medientraining und Projektplanung für die internationale Medienentwicklung.

  • Medienkooperationen

    Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihren umfangreichen Beratungs- und Trainingsangeboten gilt die DW Akademie als erste Adresse für Medienkooperationen zur Stärkung von unabhängigen und freien Medien, insbesondere in Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationsländern.


  • Deutsche Welle, Funkhaus Bonn

    Die DW-Zentrale in Bonn

    Prominent platziert im früheren Regierungsviertel liegt die Zentrale der DW. Der deutsche Auslandssender hat seinen Hauptsitz seit 2003 in Bonn am Rhein. 30 Sprachredaktionen erstellen hier multimediale Angebote für Nutzer in aller Welt, wie zum Beispiel die regional zugeschnittenen TV-Magazine. Auch die DW Akademie koordiniert von hier ihre weltweite Medienentwicklungszusammenarbeit.

  • Bekannte Nachbarn: "Langer Eugen"...

    Zwischen dem UN Sitz "Langer Eugen", Gründerzeitvillen, dem monumentalen Post-Tower und dem Freizeitpark "Rheinaue" erscheint das Funkhaus, mit insgesamt neun Häusern auf 51.000 m², wie eine kleine Stadt.

  • ...und DHL Posttower

    Als weltweit operierendes Medienunternehmen bereichert die DW das Profil Bonns als Stadt der internationalen Organisationen und Zusammenarbeit.

  • Klare Linien

    Die in klarer Linienführung miteinander verbundenen Häuser sind nach den Visionen des Kölner Architekten Hans-Joachim Schürmann im Stil der Bauhaus-Architektur errichtet...

  • Multimediales Angebot

    ...Sie bieten Platz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 60 Nationen, die hier ein multimediales Programmangebot in 30 Sprachen für Zielgebiete in aller Welt erstellen.

  • Architektonische Besonderheiten und Nähe zur Natur

    Beim Bau des Gebäudekomplexes wurde viel Wert auf die Einbindung und Anpassung an die landschaftlichen Gegebenheiten gelegt. Dazu zählt die "Staffelung" des Gebäudes zum Rhein hin, um den Übergang und die Grenze zwischen Stadt und Natur architektonisch aufzunehmen und zu begleiten. Die neun Häuser sind durch Gartenanlagen, Wasserflächen, Stege und Brücken verbunden.

  • Die Vision von Transparenz

    Das ursprünglich als Abgeordnetensitz geplante Gebäude wurde vom Kölner Architekten Hans-Joachim Schürmann entworfen. Seine Vision war ein demokratisches Gebäude zu bauen. Viel Glas, Lichtdurchlässigkeit zur Straße hin und offene Fronten sollten den Blick auf die Volksvertreter bei der Arbeit erlauben und Transparenz und Nähe zum politischen Geschehen schaffen.

  • Eine neue Bestimmung

    Aufgrund des Regierungsumzugs nach Berlin, fiel im Juni 1997 die Entscheidung, das Gebäude seiner neuen Bestimmung zuzuführen: Den Hauptsitz der Deutschen Welle zu beherbergen. Eine neue Herausforderung, auch für den Architekten: Ein Bürohaus musste zu einem technisch komplex ausgerüsteten Funkhaus werden.

  • Der erste Studiokomplex

    Mit der Einweihung im Juni 2003 ging der erste Studiokomplex in Betrieb. Seitdem wird hier täglich, 24 Stunden, von professionellen Journalisten aus allen Weltregionen ein anspruchsvolles, multimediales Programmangebot erstellt.

  • Kunstwerke und kulturelle Vielfalt

    Die kulturelle Vielfalt und weltumspannende Arbeit der DW wird künstlerisch durch eine Reihe von Arbeiten aus den Zielgebieten abgebildet. Unteranderem können Besucher der DW Werke von Künstlern aus Afrika, Asien, dem Nahen Osten, Osteuropa und Lateinamerika auf dem Gelände am Rhein entdecken.

  • Das Herzstück des Programmbetriebs

    Die Studiohalle ist das Herzstück des Funkhauses. Die hohen, einsehbaren Studios rund um die Halle beherbergen alle technischen Einrichtungen, die den anspruchsvollen Multimediabetrieb gewährleisten. Auf zwei Etagen stehen hier Fernseh- und Audiostudios sowie zusätzliche Sendekomplexe für den Radiolivebetrieb in die weltweiten Zielgebiete zur Verfügung.

  • Steuerung und Überwachung

    Auf der letzten und vierten Etage sorgt die Betriebszentrale für die Steuerung und Überwachung aller Signale und die Aufschaltung auf die zugehörigen Sendewege. Hier werden rund um die Uhr alle Ausbreitungswege der Deutsche Welle Programme überwacht. Auch Liveschaltungen und Video-Schaltkonferenzen in andere Funkhäuser werden hier koordiniert.

  • Der Rheinflügel

    Den einladendsten Gebäudetrakt bildet zweifellos der Rheinflügel mit seiner durchgängigen Fensterfront, dem Balkon zum Rhein und dem Blick auf die Grünanlagen der Rheinaue. In den beiden Häusern des Rheinflügels sind die Fremdsprachenredaktionen beheimatet. Hier befindet sich auch der Planungsdesk, die Schnittstelle für eine reibungslose Kommunikation zwischen den Redaktionskollegen.

  • Das DW Trainingszentrum

    In den beiden südlichsten Häusern werden der journalistische Nachwuchs aus- und Medienfachkräfte fortgebildet. Hier befinden sich die Büros, Trainingsstudios und Vorlesungsräume der DW Akademie. Sie betreut den Masterstudiengang und weitere Bereiche wie Medientraining und Projektplanung für die internationale Medienentwicklung.

  • Medienkooperationen

    Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihren umfangreichen Beratungs- und Trainingsangeboten gilt die DW Akademie als erste Adresse für Medienkooperationen zur Stärkung von unabhängigen und freien Medien, insbesondere in Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationsländern.