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Studenten als Finanzjongleure

18. August 2011

Immer weniger Studenten können auf das gut gefüllte Konto ihrer Eltern zurückgreifen. Drei von vier Studis müssen arbeiten, um ihr Studium zu finanzieren. Viele erhalten Förderung vom Staat oder nehmen einen Kredit auf.

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Sparschwein mit akademischem Hut und Geldscheinen (Foto: Fotolia/Karen Roach)
Bild: fotolia/Karen Roach

Nach Berechnungen des Deutschen Studentenwerks braucht ein Student in Deutschland rund 800 Euro im Monat. Hinzu kommen an vielen Universitäten noch Studiengebühren von etwa 500 Euro. Kein Wunder, dass Studierende immer öfter in finanzielle Nöte geraten. Hilfe bekommen sie bei den Sozialberatern der Studentenwerke. Dort suchen nicht nur deutsche, sondern zunehmend auch ausländische Studierende um Rat.

Außerdem im Programm:

  • Das Hochschul-ABC – mit K wie Kopieren
  • Das "Studis unterwegs"-Interview – mit Carsten Hentschel, der in Peking an einem Austauschprojekt für Chemie- und Physikstudenten teilnimmt
  • Die Sommerakademie für Internationales Seerecht in Hamburg
  • Das älteste deutsche Universitätstheater "studiobühne" in Köln

Moderation: Sabine Damaschke