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Tischtennis: Doping-Freispruch für Ovtscharov bestätigt

11. Februar 2011
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Dimitrij Ovtscharov muss keine Doping-Sperre fürchten: Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) verzichtet auf ihr Einspruchsrecht beim Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne. Die Urinprobe Ovtcharovs vom 23. August 2010 hatte Spuren der verbotenen Substanz Clenbuterol enthalten. Der 22-Jährige hatte den Fund der Substanz mit dem Verzehr von verseuchtem Fleisch in China begründet und war durch den Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) vom Vorwurf des Dopings freigesprochen worden. Entlastend für Ovtcharov waren Haaranalysen von DTTB-Delegationsmitgliedern, die auch in China weilten. Diese wiesen ebenfalls eine geringe Clenbuterol-Konzentration auf. (ab,sid,dpa)