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Tod und Vertreibung - Die Unruhen in Kirgistan zwingen immer mehr Menschen ihre Heimat zu verlassen

Michael Bär15. Juni 2010

Sie wissen nicht mehr aus noch ein - die usbekische Minderheit in Kirgistan ist auf sich allein gestellt. Die Menschen stehen vor den Trümmern ihrer Häuser, sie sammeln die Toten ein und versuchen zu überleben. Auch Tage nach dem Gewaltausbruch im Süden Kirgistans ist die Not groß. Die UN ist alamiert, will sich ein Bild von der Lage machen - doch das kann dauern. Die Menschen wollen nicht länger warten - sie versuchen dem Elend zu entfliehen:

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