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Trump unter Druck

30. August 2019

Chinas Währung verliert an Wert +++ US-Bauern sind sauer auf Trump +++ Ein deutsches Startup mit langer Tradition

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Es gibt Entspannungssignale im Handelstreit zwischen den USA und China. US-Präsident Trump hatte am Donnerstag durchblicken lassen, dass es wieder Gespräche gibt zwischen beiden Seiten, ohne allerdings Details zu verraten. Vielleicht hat ihn ja auch die schwächere chinesische Währung dazu motiviert, wieder mehr auf Verständigung zu setzen. Denn der Yuan verliert gegenüber dem Dollar weiter an Wert – und mildert damit den Effekt der von Trump gegen China verhängten Strafzölle.

US-Bauern sind sauer auf Trump

Der Handelsstreit mit China bringt Donald Trump und seine Minister zunehmend unter Druck – auch zu Hause, also bei potenziellen Wählern. Vor allem die Farmer im Mittleren Westen verlieren die Geduld mit Trump. Denn das, was sie produzieren – also Mais, Soja und Fleisch – verkauft sich derzeit schlecht, weil es von Vergeltungsmaßnahmen Chinas betroffen ist. Ist das der Beginn einer Entfremdung zwischen Trump und seinen Stammwählern?

Ein deutsches Startup mit langer Tradition

In den kommenden drei Jahren muss in einer halbe Million kleiner und mittelständischer Unternehmen in Deutschland die Nachfolge geregelt werden. Oft ist das ein Riesenproblem. Gerade in der Provinz mangelt es an Käufern oder Familienmitgliedern, die bereit sind, den alternden Chef abzulösen. Henrik Böhme hat im niedersächsischen Nirgendwo trotzdem ein positives Beispiel für einen gelungenen Stabwechsel gefunden – und zwar in einem Unternehmen, das sich selbst als Startup mit 400 Jahren Tradition sieht.

 

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Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Gerd Georgii

Andreas Becker
Andreas Becker Wirtschaftsredakteur mit Blick auf Welthandel, Geldpolitik, Globalisierung und Verteilungsfragen.