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VW-Affäre: Hartz räumt Fehler ein - Als Zeuge vernommen

28. September 2005
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In der VW-Affäre hat der frühere Arbeitsdirektor Peter Hartz in einer Zeugen-Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft Fehler eingeräumt. «Kontrollen der Verwendung von Geldmitteln» hätten zeitweise offenbar nicht in dem erforderlichen Umfang stattgefunden, sagte Hartz bei der Vernehmung, wie die Staatsanwaltschaft Braunschweig am Mittwoch mitteilte. Hartz sei nach der Vernehmung nach wie vor kein Beschuldigter, hieß es. Der Ex-VW- Topmanager war im Juli im Sog der Affäre um Betrugs- und Untreuevorwürfe sowie «Lustreisen» von Betriebsräten zurückgetreten.