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Wahl-Reise 2002: Rechtsstaatliche Offensive an der Elbe?

Eine Bestandsaufnahme der Koalition aus CDU, Schill-Partei und FDP

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Ronald SchillBild: AP

Hamburg sei die "Hauptstadt des Verbrechens". Das war das schlagende Argument von Ronald Barnabas Schill. Schill versprach Abhilfe. Und so jagte die Partei des als "Richter Gnadenlos" verschrienen Rechtspopulisten den Bürgerlichen entscheidende Stimmen ab. Schills 'Partei Rechtsstaatliche Offensive' (PRO) wurde bei der letzten Bürgerschaftswahl aus dem Stand zweitstärkste Kraft an der Elbe. Rot-Grün mußten einem Bündnis aus CDU, Schill-Partei und Freien Demokraten weichen. Wie hat sich die Elbe-Metropole seither verändert? Agiert die Polizei erfolgreicher? Fühlen sich die Menschen sicherer? Fragen wie diesen geht DW-Reporter Stefan Dege in seinem Live-Bericht am Montag, 9. September 2002 nach. Im Gespräch unter anderem: Schills Parteikollege, Bausenator Mario Mettbach.