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Was bringt eigentlich die BVB-Aktie?

Dirk Ulrich Kaufmann
21. November 2016

Briten-Premier Theresa May vor Unternehmern zum Brexit +++ Bei der Oberaufsicht der Deutschen Bank soll sich personell nichts ändern +++ Preisrausch bei Chinas Immobilien +++ Sind Fußballaktien eine gute Idee?

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Die englische Premierministerin Therea May wollte den Brexit eigentlich nicht - nun muss sie ihn umsetzen. Die britischen Unternehmer wollten den Brexit mehrheitlich vermutlich auch nicht, nun müssen sie ihn tragen. Da wurde es höchste Zeit, dass Frau May den Leuten, die das direkt angeht, mal erklärt, wie das mit dem Brexit laufen soll.

Die Deutsche Bank gilt immer noch zuerst als ein Geldhaus. Obwohl sich ihr inzwischen seltener Wirtschaftsredakteure widmen und immer häufiger Gerichtsreporter von Deutschlands größter Bank berichten. Wer für diese beklagenswerte Entwicklung die Verantwortung trägt, ist eigentlich klar: Der, der die Aufsicht hat natürlich. Zurzeit ist das Paul Achleitner. Und der möchte jetzt als Aufsichtsratsvorsitzender wiedergewählt werden.

Wer in einer der großen Städte Chinas eine Wohnung kaufen möchte, muss immer mehr Geld auf den Tisch legen. In Städten wie Shanghai, Nanjing und Shenzhen sind die Preise im Jahresvergleich zuletzt um satte 30 Prozent gestiegen. Immer weniger Chinesen haben eine Chance, innerhalb der großen Städte eine Wohnung zu kaufen.

Generell raten Anlageberater davon ab, Aktien von Fußballklubs zu erwerben - wenn man mit seinen Wertpapieren einen Gewinn erzielen will. In Deutschland gibt es auch nur einen Verein, nämlich Borussia Dortmund, der am Aktienmarkt vertreten ist. Aktuell befindet sich der "BVB" auf Wolke Sieben, es ist doch gelungen, die Konkurrenz vom FC Bayern zu besiegen. Und dann findet heute auch noch die Hauptversammlung der "Kommanditgesellschaft auf Aktien Borussia Dortmund GmbH & Co" statt. Wir haben uns das schwarzgelbe Papier mal genauer angesehen.

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann