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Was macht einen guten Chef aus? (09.10.2013)

9. Oktober 2013

Janet Yellen soll neue Chefin der US-Notenbank werden +++ Gute Chefs sind Mangelware +++ US-Verlage und Autoren lassen Leser mitschreiben

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Bild: dapd

Was macht einen guten Chef aus? (09.10.2013)

Es wäre eine Premiere; das erste Mal, dass eine Frau an die Spitze der US-Notenbank rücken würde. Janet Yellen, soll neue Chefin der FED werden, US-Präsident Obama will sie heute offiziell nominieren. Wofür steht sie; was bedeutet ihre Nominierung für die Weltwirtschaft?

Wie wird man ein guter Chef?

Sie streichen Boni ein, sie kündigen Mitarbeiter oder führen Unternehmen in die Insolvenz - in der Öffentlichkeit erscheinen Führungskräfte oft erst, wenn etwas schiefgelaufen ist. Und auch viele Beschäftigte sind der Meinung: Mein Chef macht vieles falsch. Was aber müssen Führungskräfte eigentlich können? Und wann kann man davon sprechen, dass ein Chef seine Arbeit gut macht? Das ist gar nicht so leicht zu entscheiden. Klar ist nur: Gute Führungskräfte sind Mangelware – und das hat auch seine Gründe.

Bücher - von Lesern mitgeschrieben

Heute beginnt in Frankfurt die Buchmesse – der wichtigste Termin des Jahres für die Branche. Dort gibt es wieder jede Menge Papier zu sehen; Neuerscheinungen zu Tausendenden. Aber: An immer mehr Ständen der Aussteller finden sich auch eBook-Reader; Geräte - und natürlich die entsprechenden Bücher - fürs elektronische Lesen. Auch im deutschen Buchhandel ist die Revolution inzwischen angekommen; langsam aber stetig wächst der Anteil der verkauften eBooks am Gesamtmarkt. Welche Möglichkeiten das neue Medium bietet, das wird allerdings eher in den USA ausprobiert. Dort gibt es bereits Verlage und Autoren, die immer stärker auf den Einfluss ihrer Leser setzen.

Redakteur am Mikrofon: Jörg Brunsmann