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Was tun gegen drohenden Gasmangel?

Klaus Ulrich
4. Juli 2022

Energieknappheit in Südafrika +++ Rätselraten um deutsche Exporte +++ Urlaubsschnäppchen in der Türkei

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Gas

Bundeswirtschaftsminister Habeck warnt vor einem Lieferstopp von russischem Gas. Der 11. Juli steht unter besonderer Beobachtung. Dann beginnt die jährliche Wartung der Gaspipeline Nord Stream l für mindestens zehn Tage. Dreht Russland den Gashahn danach wieder auf und was, wenn nicht? Die Bundesregierung wappnet sich.

Südafrika

Wie sich Energiemangel anfühlt, zeigt sich in Südafrika. Stromabschaltungen gibt es dort seit vielen Jahren, aber sie werden heftiger. Seit vergangener Woche gilt immer wieder Stufe 6 von 8. Offizielles Ziel der regelmäßigen, stundenlangen Stromabschaltungen ist es, den totalen Blackout zu vermeiden. Die Menschen stöhnen, die Wirtschaft leidet. 

Export

Das Leben rund um den Globus wird lockerer, vielerorts fallen die Corona-Beschränkungen: Trotzdem haben die deutschen Exporteure im Mai weniger exportiert als einen Monat zuvor. Merkwürdig, denn eigentlich sollte der aktuell schwache Euro deutsche Waren für ausländische Käufer billig machen und die Verkäufe anheizen. Besonders pikant: Ausgerechnet nach Russland stiegen die Exporte im Vergleich zum April um 30 Prozent - trotz inzwischen sechs Sanktionspaketen.

Türkei

Flugpreise rauf, Mietwagen teurer - auch die Preise für den Türkei-Urlaub sind gestiegen. Und trotzdem ist er im Vergleich zu anderen Zielen am Mittelmeer oft noch günstiger. Außerdem kann man beim Shoppen im Land abseits der Touristenhochburgen wegen der schwachen Landeswährung Lira noch Schnäppchen machen. 

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Technik: Jürgen Kuhn

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