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Was von Rio 2016 geblieben ist

Dirk Ulrich Kaufmann
9. Februar 2018

Bei den Olympischen Spielen feiert die ganze Welt den Sport und seine völkerverbindende Botschaft von Frieden und Freundschaft. Und die Ausrichterstadt und ihre Einwohner machen ein Riesengeschäft. Tatsächlich?

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Heute werden im südkoreanischen Pyeongchang die Olympischen Winterspiele eröffnet. Sportverbände wie das Internationale Olympische Komitee behaupten ja steif und fest: Sport macht Menschen glücklich und befördert Frieden und Freundschaft auf dem ganzen Planeten. Und dabei können, so das Versprechen, die Städte, die für die Sportfunktionäre die Veranstaltung ausrichten dürfen, richtig  viel Geld verdienen. Und erst die Menschen in den Gastgebestätten: Sie profitieren von den Investitionen in die Infrastruktur, der Förderung des Tourismus und vor allem von den vielen, sündteuren Sportstätten.

Deshalb haben wir unseren Südamerika-Korrespondenten gebeten, sich einmal die Sportstätten der letzten Sommerspiele anzusehen, die vor zwei Jahren im brasilianischen Rio de Janeiro stattgefunden hatten. Im Olympia-Park von Rio etwa kann man heute Einheimische antreffen, wenn man Glück hat.

 

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann