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Weltbank beruft Dirk Messner in „Wissenskommission“

11. Mai 2012

Die Weltbank hat Prof. Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) in die neu gegründete „Knowledge Advisory Commission“ berufen.

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Prof. Dr. Dirk Messner***Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Eingestellt im März 2009
Bild: Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), 2009

Messner ist auch Gastgeber und einer derherausragenden Protagonisten im Rahmen des Deutsche Welle Global Media Forum 2012. Der Workshop, den das DIE organisiert, trägt den Titel „Intercultural Dialogue on the Challenges of Global Governance“.

Die von ihrem Präsidenten Robert Zoellick einberufene Kommission soll die Weltbank darin unterstützen, neben ihrer Rolle als wichtigste internationale Institution der Entwicklungsfinanzierung, das Profil als global führende „Knowledge Bank“ auszubauen.

„Die Berufung unterstreicht die wichtige Rolle, die das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in der Schaffung und Vermittlung von Wissen erfüllt“, erklärt Messner. „Seit langem arbeiten wir zusammen mit unseren internationalen Partnern und im Rahmen unserer internationalen Netzwerke intensiv an der Bewältigung der heutigen globalen Herausforderungen. Ich freue mich darauf, diese Erfahrungen und Netzwerke, z. B. aus unserer „Global Governance School“, in die Knowledge Advisory Commission einzubringen.“

Die konstituierende Sitzung der Kommission wird im Juni 2012 unter Leitung von Weltbank-Präsident Zoellick stattfinden.

Das Deutsche Welle Global Media Forum 2012 trägt den Titel: „Kultur. Bildung. Medien – Zukunft lebenswert gestalten“ und findet vom 25. bis 27. Juni in World Conference Centrum in Bonn statt. Die Konferenz steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission e.V.. Mitveranstalter ist die Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn. Unterstützt wird die Konferenz zudem vom Auswärtigen Amt, dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Bonn, DHL, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung.