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Wenig Hoffnung für Euroland

12. Februar 2009
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Trotz milliardenschwerer Konjunkturprogramme in vielen europäischen Staaten sieht die Europäische Zentralbank vorerst kein Ende der wirtschaftlichen Talfahrt Die obersten Währungshüter des Euroraums erwarten einen länger anhaltenden deutlichen Konjunkturabschwung, wie es in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht heißt. Neben einem Sinken der Exportnachfrage aus dem Euroraum spielten auch binnenwirtschaftliche Faktoren, vor allem das sehr geringe Vertrauen und die restriktiven Finanzierungsbedingungen, eine negative Rolle.