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Wie China die Welt neu vermisst

Thomas Kohlmann
19. Juli 2019

Chinas "Neue Seidenstraße" ist zentraler Kern der Außenpolitik unter Staatschef Xi Jinping. Das Reich der Mitte möchte damit ein Handelsnetzwerk zwischen Asien, Afrika und Europa schaffen, verspricht den Ländern Investitionen und Entwicklung. Doch wer profitiert am Ende, wer gehört zu den Verlierern?

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Vor fast sechs Jahren, im September 2013, hatte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping das "One belt, one road"-Projekt verkündet. Dabei geht es vor allem darum, Chinas Einfluss weltweit auszubauen, nicht nur in den Nachbarregionen in Asien. Kritiker werfen Peking vor, dass es sich um eine Einbahnstraße zum Wohle Chinas handelt, dass sich arme Länder dabei zu hoch verschulden und in eine völlige Abhängigkeit von Peking geraten.

Auf jeden Fall vermisst China mit der Neuen Seidenstraße die Welt, wie wir sie bisher kannten, völlig neu. Axel Dorloff ist für uns in die alte Kaiserstadt Xi’an gefahren, vor vielen Jahrhunderten der Ausgangspunkt der alten Seidenstraße.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Michael Springer