Brüssel: Die Medien und der Nahostkonflikt | Veranstaltungen | DW | 30.07.2012
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Veranstaltungen

Brüssel: Die Medien und der Nahostkonflikt

Zu einer Diskussion mit namhaften Experten lädt die Deutsche Welle am Donnerstag, 30. August, in Brüssel ein: „Auf einem Auge blind? Die Medien und der Nahostkonflikt“ heißt es ab 18.30 Uhr in der Landesvertretung NRW.

Beisetzung eines jungen Palästinensers im Gaza-Streifen

Beisetzung eines jungen Palästinensers im Gaza-Streifen


Journalisten, die über den Nahostkonflikt berichten, ergreifen oft schon in Wortwahl und Erzählhaltung Partei: Sie thematisieren entweder den Kampf Israels gegen Terroristen und Fundamentalisten oder den Unabhängigkeitskampf der Palästinenser.

In Deutschland wird nach wie vor darüber diskutiert, ob Deutsche aufgrund der nationalsozialistischen Vergangenheit ihres Landes Kritik an Israel üben dürfen.
Viele hingegen empfinden die Israel-Berichterstattung deutscher Medien bisweilen als befangen und zu sehr der Staatsräson verpflichtet.

Die Deutsche Welle möchte diese Thematik aufgreifen und mit Experten erörtern, inwieweit die Medien beim Nahostkonflikt eine abgewogene Meinungsbildung überhaupt ermöglichen können.
Der Intendant der Deutschen Welle, Erik Bettermann, wird den Abend mit einer Keynote eröffnen.

Veranstaltungsort:
Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der EU, 47, Rue Montoyer, 1000 Brüssel.

Es diskutieren:

Michael Konken | Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes
Felicia Langer | Preisträgerin Alternativer Nobelpreis
Dr. Michael Lüders | Publizist, Nahost-Experte
Dr. Rafael Seligmann | Herausgeber der „Jewish Voice from Germany“
Werner Sonne | TV-Journalist

Moderation
Dr. Christian F. Trippe | Leiter DW-Studio Brüssel

Eine Anmeldung per Mail ist erforderlich: deutsche.welle.bruessel@dw.de

Ein Audio-Mitschnitt der Diskussion und ein zusammenfassendes Video werden nach der Veranstaltung online veröffentlicht.

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