Flüchtlinge im Kino | KINO | DW | 12.08.2009
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KINO

Flüchtlinge im Kino

Der österreichisch-französische Film "Ein Augenblick Freiheit" greift ein heißes Eisen auf. Die weltweite Flüchtlingsthematik wird beispielhaft an einem iranischen Fall erzählt.

Mann mit Vogel - Filmszene aus Ein Augenblick Freiheit (Bild: Verleih)

Ein Augenblick Freiheit

Regisseur Arash T. Riahi wurde im Iran geboren. Seit einigen Jahren lebt er in Österreich. Es ist auch seine Geschichte, die er in seinem Spielfilmdebüt "Ein Augenblick Freiheit" erzählt. Der ergreifende Film wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Jetzt kommt er auch in die deutschen Kinos.

Außerdem in der Sendung:

Musizieren vor der Leinwand

Das Internationale Stummfilmfestival in Bonn ist eine Institution. In diesem Jahr feiert man Jubiläum. Seit einem Vierteljahhundert werden - open air und vor historischer Kulisse - alte Filme gezeigt. Der Clou an der Sache: alle Filme werden musikalisch begleitet. Meist von Pianisten. Manche aber auch von Schlagzeugern. Mit einem von ihnen, Christian Roderburg, hat sich Jochen Kürten unterhalten.

Marketing fürs Kino

Filme können noch so gut gemacht sein oder politisch brisant. Sie können formal aufregend oder inhaltlich gehaltvoll sein. Wenn man sich nach der Produktion nicht um sie kümmert, nutzt alles nichts. Deshalb ist der Beruf des Marketingfachmanns im heutigen Kinogeschäft so wichtig. Er sorgt dafür, dass Filme an die Zuschauer kommen - oder umgekehrt. In unserer Serie Filmberufe geht´s heute um das Marketing.

Moderation: Jochen Kürten

Audio und Video zum Thema

  • Datum 12.08.2009
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  • Permalink https://p.dw.com/p/J87j
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