Kohäsionspolitik: DW-Magazin Fokus Europa präsentiert Sonderprojekt zu EU-Strukturfonds | Presse | DW | 05.09.2023
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PRESSE

Kohäsionspolitik: DW-Magazin Fokus Europa präsentiert Sonderprojekt zu EU-Strukturfonds

Mit mehreren YouTube-Reportagen und einer Sondersendung wirft das DW-Magazin Fokus Europa einen kritischen Blick auf die EU-Kohäsionspolitik, in die ein Drittel des EU-Haushalts fließt.

Auf einer riesigen Mülldeponie in Rumänien türmt sich unsortierter, unbehandelter Müll – dabei werden seit Jahren viele Millionen an EU-Geldern investiert, um das rumänische Abfallsystem an die EU-Standards anzupassen. Was ist schiefgelaufen? Dieser Frage geht die DW-Reporterin Gönna Ketels in der neuen Reportage Wasted nach. Dabei stoßen sie und ihr Team auf ein undurchsichtiges Geflecht von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten in den EU-Projektstrukturen.

Neben der Veröffentlichung auf YouTube wird die Reportage linear in der Doku-Reihe Nahaufnahme sowie in einer kürzeren Version auf den Sendeplätzen von Reporter und Fokus Europa gesendet.

DW Dokumentationen | Wasted

DW-Reporterin Gönna Ketels (zweite von links) und ihr Team recherchieren in Rumänien über Müllvermeidung und den mutmaßlichen Missbrauch von EU-Geldern.

Aktive Aufklärung über EU-Kohäsionspolitik

Die Produktion ist Teil eines Sonderprojekts zu europäischen Kohäsionspolitik. Die EU will mit der Kohäsionspolitik wirtschaftliche und soziale Ungleichheiten bekämpfen, aber viele EU-Bürgerinnen und -Bürger sind über dieses Thema kaum informiert. Umso wichtiger ist daher die Frage: Funktioniert die Kohäsionspolitik?

Das Sonderprojekt strebt eine möglichst lange Verwertungskette an: Aus den verschiedenen Recherchen entstehen drei YouTube-Reportagen, mehrere Social Media Videos in diversen Sprachen sowie eine lineare TV-Sondersendung. Die Sendung wird von der Deutschen Welle (DW) in sechs Sprachen produziert: Englisch, Deutsch, Spanisch, Arabisch, Russisch und Albanisch. Darüber hinaus strahlen Distributoren in Rumänien, Polen, Lettland, Aserbaidschan, Georgien, Moldau und der Ukraine das Magazin in ihren jeweiligen Landessprachen aus.

 

Die Europäische Union unterstützt das Projekt finanziell. Die darin zum Ausdruck gebrachten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union oder der Europäischen Kommission wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Kommission können dafür verantwortlich gemacht werden.

Audio und Video zum Thema

EINSCHRÄNKUNG DW Personenfoto | Corporate Communications | Carla Hagemann

Carla Hagemann

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