"Niemanden zurücklassen" | Veranstaltungen | DW | 22.11.2016
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Veranstaltungen

"Niemanden zurücklassen"

Eine Konferenz zur Umsetzung der Entwicklungsziele (SDGs) lädt Kommunalvertreter zum Austausch ein. Unter ihnen Gäste aus Ghana, dem Libanon, Mauretanien, Tansania und Südafrika. Kate Müser von der DW moderiert.

Die Agenda 2030 als gesellschaftspolitischer Auftrag für die lokale Ebene, so lautet das Thema der Konferenz, zu der die Stiftung Entwicklung und Frieden (sef) im Rahmen ihres Bonn Symposiums ins DW-Funkhaus lädt. 

Termin: Donnerstag, 24. und Freitag, 25. November, DW-Funkhaus Bonn

Im Herbst 2015 haben die Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Die 17 Entwicklungsziele, auch Sustainable Development Goals (SDGs) genannt, verzahnen drei Dimensionen von Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Die Prämisse „Niemanden zurücklassen“ zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die Agenda. Die Verringerung sozialer Ungleichheit betrifft somit alle Politikbereiche. Der Erfolg entscheidet sich jedoch nicht in der Generalversammlung oder am Kabinettstisch, sondern vor allem dort, wo Menschen leben und arbeiten: in den Städten und Gemeinden. 
Beim diesjährigen Bonn Symposion treffen sich Akteure kommunaler und regionaler Ebenen aus Deutschland und der Welt zum Erfahrungsaustausch bei der Umsetzung der SDGs. Unter anderem kommen Vertreter aus Ghana, dem Libanon, Mauretanien, Tansania und Südafrika. Konferenzsprachen Deutsch/Englisch (simultan), Kontakt: sef@sef-bonn.org

 

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