Wahlrecht für alle! | Service | DW | 02.05.2008
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Service

Wahlrecht für alle!

Knallhart oder unfähig? Die Meinungen der DW-WORLD-Leser über Hillary Clinton gehen auseinander. Weitere Themen die bewegen: Tibet, der Inzest-Skandal von Amstetten, Tschernobyl und Tibet.

Indien und Tibet

Indien sollte als Grenzstaat die Tibeter etwas unterstützen. Politisch ist derzeit ein Wechsel zwar nicht mehr möglich, aber die alte Kultur und Klöster der Gelbmützen sollten jedoch auch von den Chinesen mehr beachtet werden. (Herbert Jörger)


Hillary Clinton

Ich glaube, sie ist eine listige und praktische Frau, die keine objektive Einschätzung der gegenwärtigen Situation geben kann. Vielleicht wird sie die Politik Ihres Ehemannnes fortsetzen - und das bedeutet nichts Gutes für die Zukunft der Welt. Sie ist auch aggressiv gestimmt gegen den Iran und seine Politik. Der Irak war zu wenig für die USA. Die Ressourcen des Iraks reichen gar nicht aus und befriedigen nicht alle Bedürfnisse der amerikanischen Regierung. Und unter diesen Bedingungen kann Hilary Clinton auch eine Expansionspolitik führen. (Marina Lazarenko)

Meiner Meinung nach hat Hillary Clinton zuviele alte Lasten auf ihrem Buckel um einen ernsthaften Unterschied in der Politik und als neue amerkanische Presidentin zumachen. Persönlich halte ich sie für fähig genug, sogar besser ausgerüstet für diese Aufgabe als Barack. Aber die Frage ist doch: Ist Amerika schon vorbereitet für eine Präsidentin? Ist Amerika sogar okay mit einem 'schwarzen' Präsidenten? Ich fürchte, dass die Demokraten sich nicht nur selbst in den Fuss geschossen haben, sondern auch den Republikanern in die Hände gespielt haben. Persönlich finde ich es ist höchste Zeit für einen wirklichen Wechsel in den Staaten. Clinton oder Barack - das ist hier die Frage! (Waltraud Maassen)

Ich halte sie für eine knallharte Frau,aber auch für eine sehr menschliche-humane Präsidentin, die bestimmt eine gute Politik für USA und die Welt und den Frieden machen würde. (Dieter Scherer)

Sie ist absolut unfähig! (Hans Müller)


Pripjat - das vergessene Dorf bei Tschernobyl

An das Reaktor-Unglück von Tschernobyl erinnere ich mich noch sehr gut. Schon damals lebte ich in den USA, und schon wenige Tage nach dem Unglück war vielen klar, dass die Konsequenzen katastophal waren (was sie heute noch sind). Dann kamen die Berichte des US-Arztes Dr. Robert Gale, der ein Experte fuer Knochenmarktransplantationen ist und nur wenige Tage nach der Katastrophe nach Moskau reiste, um dort Transplantationen vorzunehmen. Mit seinen Berichten kamen auch Bilder der Patienten, und sie sahen schrecklich aus. (Thomas Hofer)


Rohstoffe - Fluch oder Segen?

Es kommt darauf an was die entsprechenden Länder mit den Erlösen aus dem Verkauf von Rohstoffen machen. Wenn sie versuchen damit reich zu werden, werden sie verarmen. Sollten sie jedoch diese Mittel nutzen um selbst ein Wertschöpfungsprozess in Gang zu bringen - sprich eine Wirtschaft aufzubauen - könnten sie die Rohstoffe zum Segen werden lassen. (Steffen Boob)


Ausländerwahlrecht

Es ist längst Zeit, dass die deutsche Regierung ihr Wahlrecht an das Antidiskriminierungs-sowie das Steuergesetz anpasst. Wo ich herkomme, kann jeder wählen, der Steuern an den Staat zahlt - was nur gerecht ist. Es kann einfach nicht angehen, dass Menschen, die hier geboren sind oder für die Deutschland ihre Wahlheimat ist (wie für mich seit 17 Jahren) nicht an den wichtigsten politischen Entscheidungen beteiligt sind. (Neal Limonte-Brett)


Inzest

Sperrt den Typen in einem dunklen Kellerverlies für den Rest seines Lebens, er müsste genauso vergewaltigt werden wie er es mit seiner Tochter gemacht hat. Oder bringt ihn in eine Zelle mit Schwerverbrechern, die werden es schon richten (Monika Greiwe)

  • Datum 02.05.2008
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