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Tag für Tag verlassen deshalb mehrere Tausend Iraker ihre Heimat, darunter viele Intellektuelle - Journal (deutsch) 02.11.2007

Simon Puehler2. November 2007

Sicherheit, Versöhnung, Wiederaufbau - noch immer sind das ferne Ziele im Irak. Und wer sich daran beteiligt, das Land demokratisch auf die Füße zu stellen, hat die vielen Extremisten gegen sich und muss sogar um sein Leben fürchten. Tag für Tag verlassen deshalb mehrere Tausend Iraker ihre Heimat, darunter viele Intellektuelle. Wichtigstes Aufnahmeland ist Syrien - dort hat unser Reporter einen Theater- und Fernsehregisseur getroffen, der vor knapp einem Jahr aus Bagdad geflohen ist.

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