Mittel- und Osteuropa im Spiegel von 1914 | Veranstaltungen | DW | 12.06.2014
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Veranstaltungen

Mittel- und Osteuropa im Spiegel von 1914

Die DW ist Medienpartner der Veranstaltungsreihe „1914/2014 – Vom Versagen und Nutzen der Diplomatie“, die vom Auswärtigen Amt (AA) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Museum ausgerichtet wird.

Der russische Historiker Igor Narskij und der polnische Publizist Adam Krzeminski sind die nächsten Gäste in der Reihe. Am Freitag, 13. Juni, sprechen Narskij und Krzeminski im Deutschen Historischen Museum unter dem Titel „Kaiserreiche in ihrem letzten Kampf“ über die Perspektiven Russlands und Polens in der europäischen Geschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Außenminister Frank-Walter Steinmeier führt in das Thema ein. Die anschließende Podiumsdiskussion moderiert Almut Möller vom Alfred von Oppenheim-Zentrum für Europäische Zukunftsfragen.
Die Veranstaltungsreihe „1914/2014 – Vom Versagen und Nutzen der Diplomatie“ bietet ein Forum mit öffentlichen Vorträgen und Diskussionen, bei denen sich renommierte Experten aus dem In- und Ausland systematisch mit der Frage auseinandersetzen, wie und warum die Diplomatie vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs gescheitert ist und welche Bedeutung einer verantwortungsvollen Außenpolitik zukommt.

Die Veranstaltung „Kaiserreiche in ihrem letzten Kampf“ beginnt um 19 Uhr im Deutschen Historischen Museum, Unter den Linden 2, 10117 Berlin. Sie findet in deutscher Sprache statt. Einlass ist ab 19.00 Uhr.
Anmeldung wird erbeten unter: presse@diplo.de

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