Neues aus Venedig | KINO | DW | 03.09.2010
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KINO

Neues aus Venedig

Film am Lido: Was bringt die 67. Ausgabe des Festivals? +++ Film zum wiederentdecken: Warum nach 46 Jahren ein "neuer" Romy-Schneider-Film zu sehen ist +++ Film als Berufung: Mario Adorf wird 80 Jahre.

Festivalplakat Venedig 2010 (Foto: Festival)

In Venedig finden die 67. Filmfestspiele statt, große Namen sind auch diesmal wieder dabei. Festivaldirektor Marco Müller setzt aber zweifelsohne auch auf Entdeckungen. Neben Regiestars wie Tom Tykwer und Sofia Coppola tummeln sich viele weniger bekannte Regisseure im Wettbewerb um den Goldenen Löwen.

Außerdem:

Romy Schneider in der "Hölle"

Dass Filme gar nicht zu Ende gedreht und dann doch zu Legenden der Kinohistorie geworden sind, dass gibt es immer wieder. Ein solch sagenumwobener, aber nicht fertiggestellter Film ist "Die Hölle", inszeniert 1964 vom Franzosen Henri-Georges Clouzot mit Romy Schneider in der Hauptrolle. Der Dokumentarfilmregisseur Serge Bromberg hat das Material jetzt zu einem faszinierenden Stück Filmgeschichte montiert.

Kinohaudegen und europäischer Star

Mario Adorf wird am kommenden Mittwoch 80 Jahre alt. Adorf ist einer der wenigen deutschen Filmstars, die auch international Erfolg hatten, in Hollywood spielten, im europäischen Kino zu Hause waren. Adorf kann auf eine lange Filmliste zurückblicken, ob in "Nachts, wenn der Teufel kam", der "Blechtrommel" oder in "Kir Royal", ob im Kino oder im Fernsehen - Mario Adorf gelang vieles. Ein Rückblick auf seine Karriere.

Redaktion und Moderation: Jochen Kürten

Audio und Video zum Thema

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