Am 18. März diskutieren Experten in Berlin über die Rolle der Medien im kolumbianischen Friedensprozess. Nach dreijährigen Verhandlungen zwischen Regierung und Farc-Rebellen zeichnet sich ein Durchbruch ab.
Nach mehr als 50 Jahren Konflikt wurde diese Hoffnung auf Frieden durch einen historischen Handschlag am 23. September 2015 besiegelt. Welche Rolle spielen Kolumbiens Medien in dieser Entwicklungsphase, wie können sie den Friedensprozess nachhaltig unterstützen?
DW Akademie und ARD-Hauptstadtstudio laden Sie ein, über die Situation der Medien in Kolumbien zu diskutieren.
Experten
Patricia Salazar
Kolumbianische Journalistin, Deutschland-Korrespondentin der führenden kolumbianischen Tageszeitung El Tiempo, Berlin
Florian Meyer-Hawranek
Journalist und Redakteur, München, PULS/Bayerischer Rundfunk, Deutschlandfunk, Zeit Wissen, Radio Caracol Bogotá
Christina Mendoza Weber
Kolumbianische Journalistin, DW-Nachrichten, Lateinamerika-Redaktion, Berlin
Nina Ludewig
Journalistin und Journalismus-Trainerin mit Schwerpunkt Lateinamerika, München, Projektmanagerin „Media Ownership Monitor“ für Reporter ohne Grenzen
Moderation
Martin Polansky
Journalist und Redakteur, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Berlin
2010 bis 2015 Leiter des ARD-Hörfunkstudios in Mexiko-Stad
Zeit und Ort
Freitag, 18. März 2016, 11 bis 12.30 Uhr
ARD-Hauptstadtstudio
Konferenzraum | Wilhelmstraße 67a | 10117 Berlin
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis zum 16. März über das Online-Formular an.